Magazin

Franz Bauer sen. der leidenschaftliche Hobbyfotograf. 

Am 27. Mai 2024 hatte die Firma BAUER einen tollen Grund zum Feiern – unser Senior-Chef wurde 80 Jahre alt!

Um unserem leidenschaftlichen Hobbyfotografen eine Freude zu bereiten, haben sich alle Standorte zusammengetan und ein Video mit ihren persönlichen Glückwünschen aufgenommen. Unser Geschäftsführer Salih Akyildiz hat dieses im Namen aller Mitarbeiter bei einem kleinen Sektempfang überreichen dürfen.

„Meine Frau Franziska und ich werden als Dank alle Standorte persönlich Besuchen und uns für diese großartige Aufmerksamkeit revanchieren!“ kündigte Herr Bauer sen. an, der über sein Geschenk sichtlich erfreut war.

Am späten Nachmittag wurden Familie, Freunde, Nachbarn sowie Vereine und regionale Politiker in das Festzelt am Standort in Buchbach geladen. Bei leckerem Essen, kühlen Getränken und musikalischer Begleitung der „Tarragonas“ – einer Band aus Herr Bauers Jugendtagen – konnte er ausgelassen mit seiner Geburtstagsgesellschaft feiern. Ob selbst gedichtete Gstanzl der Freunde, einen Auftritt der heimischen Blaskapelle oder auch die Einladung des TSV Buchbachs, bei einem der nächsten Heimspiele in der SMR-Arena, als Spielführer zu agieren – die Gäste haben sich bei ihren Überraschungen besonders ins Zeug gelegt.

„Wenn ich heute als 80-jähriger zurückblicke, kann ich beruhigt feststellen, dass die intensive gemeinsame Arbeit für alle ein Erfolg ist. Für die Mitarbeiter, für die Kunden und Lieferanten und auch unserer Familie. Dafür kann ich allen Beteiligten nur sehr herzlich danken, besonders meiner Frau Franziska und den beiden Kindern Sandra und Franz, die nicht nur das Unternehmen seit 2011 erfolgreich leiten, sondern uns auch mit acht wundervollen Enkelkindern gesegnet haben.
Mein größtes Geburtstagsgeschenk aber ist, dass ich auch nach 60 Jahren im Unternehmen noch mit dabei sein kann, natürlich nicht mehr operativ, sondern mehr kooperativ und als Chronist! Ein voller Film- und Fotospeicher dokumentiert sieben Jahrzehnte meines größten Hobbys und liefert noch weiter Material für viele Chroniken und Fotobücher.“

Alles in Allem hatte Franz Bauer sen. einen unvergesslichen Geburtstag, an den er sich gerne zurückerinnern wird!

Die Belegschaft wünscht Ihnen Gesundheit, Freude und viele glückliche Momente im Kreise Ihrer Lieben. 🥂​
Und sagen Danke für Ihre langjährige Erfahrung und Ihr Engagement, die das Unternehmen maßgeblich geprägt haben. ​

PS: Mehr zur Geschichte von Herrn Bauer sen. könnt Ihr ab Juli in unserem neuen Kundenmagazin lesen.

Am 30. Januar wurde der Spatenstich für das Neubau-Projekt im Norden des Stauferparks von Franz Bauer, dem geschäftsführenden Direktor und Vorsitzenden des Verwaltungsrats von BAUER Elektroanlagen, und Almut Cobet, Erste Bürgermeisterin der Stadt Göppingen, feierlich durchgeführt. Damit startet das Bauvorhaben in der Steinbeißstr. 24, bei dem in den kommenden eineinhalb Jahren auf insgesamt 7.700m² ein Verwaltungsgebäude samt angeschlossener Produktionshalle entsteht. In dem modernen Neubau werden nach der Fertigstellung zwei Einheiten der BAUER-Gruppe Platz finden, die BAUER Elektroanlagen-Niederlassung Eislingen sowie die BAUER Schaltanlagen.

Die örtliche Zusammenlegung der beiden Einheiten ist die logische Fortsetzung der Expansion von BAUER West in Baden-Württemberg und unterstreicht das nachhaltige Wachstum des Unternehmens in der Region. Nachdem sich Anfang 2019 die BAUER-Gruppe zunächst mit einem Standort in Eislingen niedergelassen hat, um Elektrotechnikprojekte im Großraum Stuttgart zu realisieren, kam ein knappes Jahr später unter der Firmierung BAUER Schaltanlagen GmbH & Co. KG in Göppingen ein komplett neues Geschäftsfeld hinzu: der Schaltanlagenbau. Am Produktionsstandort in Göppingen werden seitdem Niederspannungshauptverteiler, Unterverteiler sowie Steuerschränke für den Maschinenbau und für Energieversorgungsunternehmen gefertigt und Aufträge für komplexe Lüftungs-/Kälte- und Rückkühlanlagen im Bereich MSR/HLK durchgeführt. Zudem entwickelt und produziert das Team der BAUER Schaltanlagen für die Industrie Spezialgehäuse aus Aluminium, Edelstahl oder Stahlblech mit Nass- oder Pulverbeschichtung. Als hauseigener Zulieferer werden am Standort außerdem zahlreiche Sonderanfertigungen für Projekte der BAUER-Gruppe hergestellt. In dem Neubau kommen nun beide Bereiche unter ein Dach, sodass in Zukunft von diesem zentralen Standpunkt aus, Projekte in der Metropolregion Stuttgart noch effektiver umgesetzt werden können.

Weiterhin wird das Thema Energieeffizienz beim Neubau besondere Beachtung finden. Da BAUER-Eislingen über ein erfahrenes Energietechniker-Team verfügt, wird dieses sämtliche Planungen und Arbeiten am Energienetz des Gebäudes in Eigenregie übernehmen: Alle energetischen Bereiche werden durch intelligente Vernetzung, von der Energieerzeugung über die -verteilung bis zum –verbrauch, optimal ineinandergreifen. Mit einem durchdachten Energiemanagement unter Berücksichtigung aller Verbraucher, Erzeugungsanlagen und Speicher, kann das Gebäude auf diese Weise nahezu autark betrieben werden. Die Heizungs- und Lüftungsanlagen, die Raumautomation, die Energieerzeugung aus Photovoltaik (240 kWp Spitzenleistung) mit Stromspeicher in Kombination mit einer Luft-Wärmepumpe sowie die Einbindung von E-Ladestationen und externer Energieversorger sind elementare Bestandteile des Energiemanagements. So werden im Gegensatz zu konventionellen haustechnischen Anlagen, in denen Energieerzeugung und Energieverbrauch als zwei unabhängige Teilsysteme verstanden und ausgeführt werden, diese im neuen Gebäude über den gesamten Jahreszyklus vollständig miteinander verknüpft.

Neben der fortschrittlichen Technik werden auch die Räume modern und offen konzipiert, um eine möglichst optimale Arbeitsumgebung für die BAUER-Teams zu schaffen. Die Vereinfachung der Kommunikation und der organisatorischen Abläufe steht hierbei im Vordergrund. Mit dem Spatenstich erfolgte der Baustart für das Projekt. Der Einzug in die neuen Räumlichkeiten ist für das Frühjahr 2025 geplant.

Mit großer Vorfreude startet das Unternehmen BAUER Elektroanlagen in das neue Ausbildungsjahr und heißt deutschlandweit 93 junge Frauen und Männer an seinen 17 Standorten willkommen. Damit setzt BAUER trotz des herausfordernden Ausbildungsmarktes seinen Erfolgskurs fort und intensiviert sein Engagement in der Nachwuchsförderung. Insgesamt bildet das Unternehmen nun 300 Nachwuchstalente in ganz Deutschland aus.

Die Elektrobranche zeichnet sich durch ihre kontinuierlichen technologischen Innovationen und Fortschritte aus, wodurch der Beruf des Elektronikers immer facettenreicher wird. In dieser dynamischen Umgebung bietet BAUER vielseitige Ausbildungsberufe und duale Studiengänge an. Neben den diversen Fachrichtungen im elektrotechnischen Bereich bildet das Unternehmen auch Technische Systemplaner, Kaufleute für Büromanagement, Fachinformatiker und Fachlageristen aus. Wer seine praktische Ausbildung mit einem Hochschulstudium kombinieren möchte, hat die Möglichkeit, sich für duale Studiengänge in den Fachbereichen Elektrotechnik oder Betriebswirtschaft an ausgewählten Hochschulen einzuschreiben.

Die Integration der neuen Auszubildenden wird bei BAUER mit besonderer Sorgfalt gestaltet: Der Ausbildungsstart beinhaltet zwei einführende Wochen, in denen gezielte Schulungen stattfinden. Hierbei erhalten die angehenden Fachkräfte interessante Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens, erleben Arbeitsprozesse aus erster Hand und lernen die gelebte Firmenkultur sowie ihre zukünftigen Kollegen und Ansprechpartner persönlich kennen, die ihnen während ihrer gesamten Ausbildungszeit mit Rat und Tat zur Seite stehen werden.

Entschlossen und mit einem klaren Blick für die Zukunft betont Alexandra Unterholzer, geschäftsführende Direktorin von BAUER, die Schlüsselrolle der Ausbildung im Unternehmen: „Unsere Verpflichtung reicht weit darüber hinaus, junge Talente lediglich für den Beruf vorzubereiten. Bei BAUER sehen wir die Ausbildung als die Wurzel für eine nachhaltige Entwicklung in der Arbeitswelt. Dabei ist es uns wichtig, nicht nur fachliche Fähigkeiten und soziale Kompetenzen zu vermitteln, sondern vielmehr eine Denkweise zu formen, die sich agil an Veränderungen anpasst. Indem wir die individuelle Entfaltung unterstützen, streben wir danach, aus unseren Auszubildenden nicht nur kompetente Fachkräfte, sondern auch zukünftige Gestalter und Innovatoren zu machen – bereit, die Branche auf neue Wege zu führen.“

BAUER Energie Plus ist die neue Leistungsmarke für umweltfreundliche Energielösungen aus dem Hause BAUER. Die breite Palette an Dienstleistungen, die rund um die erneuerbaren Energien angeboten wird, beinhaltet die Errichtung von Photovoltaikanlagen und Anbindung von Stromspeichern und reicht bis hin zur Installation von intelligenten Energiemanagementsystemen sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

„Photovoltaikanlagen können Gebäude zu eigenen Kraftwerken werden lassen, die ihren Strom selbst erzeugen und somit die Abhängigkeit von externen Energiequellen reduzieren“, erklärt Geschäftsführer Franz Bauer die Intention hinter der neuen Marke. „Mit der Bündelung der Leistungen in BAUER Energie Plus möchten wir unseren Kunden dabei helfen, für sich die richtige Lösung für den Umstieg auf die erneuerbaren Energien zu finden. So können sie ihre Gebäude unkompliziert zu umweltfreundlichen Energiezentren umgestalten und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“

Dadurch, dass BAUER auch über den Bereich der erneuerbaren Energien hinaus ein breites Leistungsspektrum abdeckt, können Energie Plus-Projekte individuell, zügig und aus einer Hand realisiert werden. Kunden gewinnen durch dieses Gesamtpaket zahlreiche Vorteile: Sie senken Energiekosten, reduzieren ihren ökologischen Fußabdruck, werden zu nachhaltigen Energieerzeugern und verantwortungsvollen Eigenstromnutzern.

Weitere Informationen finden Interessierte auf der Themenwebsite www.bauer-energieplus.de.

Im Rahmen des alljährlichen ATP Challenger Turniers Wolffkran Open in Ismaning bei München durften vom 9. bis 16. Oktober 2022 wieder Schülerinnen und Schüler hochklassiges Tennis und internationale Tennisprofis live erleben und auch das Unternehmen BAUER kennenlernen. Das Sportevent gilt deutschlandweit als das bedeutendste Herren-Hallenturnier im Tennis.

Challenger-Profitennisturniere haben das Ziel, jungen Profis auf dem Weg an die Weltspitze eine Hilfestellung zu bieten. Dieser Ansatz deckt sich hervorragend mit der BAUER-Ausbildungsphilosophie: Es gilt den Auszubildenden eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen, um auf dieser optimalen Grundlage weiter aufzubauen und so eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu ermöglichen! Als Partner und Sponsor des Events hat BAUER auch in diesem Jahr wieder 62 Schülerinnen und Schülern aus vier Klassen der Jahrgangsstufen 8.-10. der Mittelschulen Dorfen, Taufkirchen, Altdorf und der Eduard Spranger Mittelschule aus München unter dem Motto „Aufschlag zur Ausbildung“ zu dieser hochkarätigen Sportveranstaltung eingeladen.

In lockerer sportlicher Atmosphäre stellten zunächst die BAUER-Ausbilder den interessierten Jugendlichen das vielfältige Ausbildungsangebot des Unternehmens vor, ehe es zum Center Court ging und die Gäste die spannenden Matches live erleben konnten. Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler noch die seltene Gelegenheit den Tennisprofis direkt ihre Fragen zu stellen. Unter anderem stand Julian Lenz aus Giessen, der bereits am Halbfinale der Wolffkran Open 2019 teilnahm, den Jugendlichen Rede und Antwort.

Die Gäste und BAUER-Ausbilder sind sich einig: Auch in diesem Jahr war die Verknüpfung aus Berufsorientierung und sportlichem Event wieder ein voller Erfolg! Auch die Tennisstars freuten sich über den Besuch der Schulklassen:

Am 14.07.2022 wurden im Zuge der Abschlussfeier am Beruflichen Schulzentrum in Mühldorf die Staatspreise und -urkunden für hervorragende Leistungen an der Berufsschule verliehen. Mit dem bestmöglichen Notendurchschnitt von 1,0 wurde Sarah Landenhammer, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement bei BAUER Elektroanlagen in Buchbach, in diesem Jahr mit einer Staatsurkunde ausgezeichnet.

Sarah ist am 01.09.2019 in ihre Ausbildung bei BAUER gestartet. Natürlich war die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Umstände in den letzten zwei Jahren auch für Sarah eine Herausforderung. Zahlreiche Präsenzveranstaltungen fielen aus und das gemeinsame Lernen mit anderen Auszubildenden war leider nicht immer möglich. „Da ist es natürlich umso schöner, dass sie trotz dieser Umstände so eine herausragende Leistung erbracht hat und nun zum Ausbildungsabschluss entsprechend gewürdigt wird“, freut sich Sarahs Ausbilderin Christine Strohmeier. Zusätzlich zu den schulischen Erfolgen, demonstrierte Sarah Ihr Fachwissen und praktisches Können auch bei der BAUER-Veranstaltung „Azubi des Jahres“. Bei dem internen Wettbewerb, in dem sich BAUER-Auszubildende aller Standorte in Deutschland messen, erreichte sie den 1. Platz.

„Das Beste an der Ausbildung bei BAUER ist, dass man gut in das alltägliche Geschäft eingebunden wird und bereits nach kurzer Zeit eigene Aufgaben übernehmen darf. Die Firma schenkt dir das Vertrauen, Tätigkeiten selbstständig auszuführen. Man gehört als Azubi wirklich dazu, wird gebraucht und auch wertgeschätzt – das spürt man einfach!“, resümiert Sarah ihre Zeit als Auszubildende. Dass die Ausbildungsarbeit bei BAUER seit jeher einen sehr hohen Stellenwert hat, zeigen nicht nur die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unternehmen hierfür erhalten hat. Geschäftsführerin Alexandra Unterholzer kann nur bekräftigen, dass eine fundierte Ausbildung die optimale Grundlage für die berufliche Laufbahn ist: „Wir bilden die jungen Leute nicht einfach nur aus, sondern geben ihnen darüber hinaus Perspektiven für ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Mit unserer ganzheitlichen Karriereplanung und umfangreichen Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen wir unsere Mitarbeiter auf dem Weg zu ihrem Traumjob.“

Dass es nach der Ausbildung weitergeht, zeigt auch Sarah. Über die Option Berufsschule plus bereitet sie sich schon auf ihren nächsten Bildungsabschluss vor: Das berufsbegleitende Fachabitur, in dem bereits im Mai des kommenden Jahres die Abschlussprüfungen anstehen.

Zu ihrer Leistung beglückwünschte Geschäftsführerin Alexandra Unterholzer Sarah persönlich und würdigte ihr Engagement: „Es beeindruckt mich sehr, wenn junge Menschen solch ein Interesse an ihrem Beruf zeigen und sich bereits in jungen Jahren so leidenschaftlich einbringen wie Sarah. Da freut es uns natürlich, dass sie Teil unseres BAUER-Teams in Buchbach bleibt. Wir werden sie selbstverständlich weiterhin bei ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!“

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erzeugt unendliches Leid. Die Anteilnahme in Deutschland ist groß, auch Unternehmen aus der Region zeigen große Hilfsbereitschaft. Eines von ihnen ist BAUER Elektroanlagen. Das Elektrounternehmen aus Buchbach mit deutschlandweiten Standorten ist gut vernetzt und engagiert sich aktiv bei der Unterstützung der in Notgeratenen aus dem Kriegsgebiet.

„Niemand weiß, wie lange diese Ausnahmesituation in der Ukraine dauern wird. Für uns als Unternehmen ist es selbstverständlich, dass wir aktiv unseren Beitrag leisten und diesen Familien helfen“, sagt Franz Bauer, geschäftsführender Gesellschafter.

Deshalb gibt es im Unternehmen verschiedene Initiativen, über die gezielte Hilfe geleistet wird, um den Menschen aus der Ukraine, die zum Teil alles verloren haben, in dieser schwierigen Zeit Hoffnung und Kraft zu geben. Neben direkten Geldspenden an Organisationen für humanitäre Hilfe wie Helferschwein e.V., LAMSA oder die Ukrainische-Griechisch-Katholische Pfarrei in München, stellt BAUER auch Firmenfahrzeuge für den Transport von Hilfsgütern zur Verfügung. Die Mitarbeitenden sind ebenso engagiert. Sie nutzen Kontakte und Netzwerke, um die notwendigen Hilfsgüter mit den Firmenfahrzeugen an die Bedürftigen zu bringen. So wurden zum Beispiel an verschiedenen BAUER-Standorten mehrere Paletten mit Hygieneartikeln, Schlafsäcken, Decken, Kleidung, Windeln etc. gespendet und gleichzeitig der Transport zu den Verteilzentren, teilweise sogar bis hin zum polnisch-ukrainischen Grenzübergang, durchgeführt. „Vor allem Wohnraum und sichere Unterbringungsmöglichkeiten sind neben den Notfallhilfsgütern für Schutzsuchende das Dringendste, wenn sie in Deutschland ankommen“, weiß Franz Bauer, weshalb es für Ihn selbstverständlich ist, die Türen der firmeneigenen Appartements für die Menschen in Not zu öffnen. Am BAUER-Standort in Halle konnten mit Unterstützung der Mitarbeitenden bereits die ersten Wohnungen vermittelt werden.

Auch bei der Arbeitssuche steht das Buchbacher Elektrounternehmen den Geflüchteten zur Seite, denn neben den benötigten Mitteln ist es für Franz Bauer ganz wichtig, „dass wir als Gesellschaft die Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen für die Zeit, bis sie wieder in ihre eigene Heimat zurückkehren können, ein zweites Zuhause bieten.“ BAUER Elektroanlagen plant darum weitere Hilfsmaßnahmen. Die Geschäftsführung hat hierfür ihre Mitarbeitenden dazu aufgerufen bei konkreten Hilfsprojekten die Unterstützung des Unternehmens einzuholen.

Gerne hätte sich das Unternehmen im Rahmen einer gebührenden Feier bei seinen Jubilaren für zusammen 840 Jahre Betriebszugehörigkeit bedankt. Aber auf Feierlichkeiten musste aufgrund der Corona-Pandemie leider auch in diesem Jahr verzichtet werden. Deutschlandweit wurden 2021 insgesamt 54 Jubilare, davon 28 aus den BAUER-Süd Standorten Buchbach, München, Landshut und Traunreut geehrt.

Franz Bauer und Alexandra Unterholzer, geschäftsführende Gesellschafter von BAUER Elektroanlagen, wissen, dass langjährige Zugehörigkeit zu einem Unternehmen heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist: „Darum sind wir besonders stolz auf unsere engagierten Mitarbeiter, die zum Teil seit Jahrzehnten mit ihrer Arbeit erheblich zu dem kontinuierlichen Erfolg von BAUER beitragen. Wir danken allen für ihre Zusammenarbeit, ihr Vertrauen und ihre Treue zum Unternehmen.“

Elektro- und Informationstechnik sind die Adern und Nervenbahnen unserer Gebäude und gehören in die Hände der besten Experten. Dazu zählen auch die drei Elektrospezialisten Andreas Mangstl (Projektleiter Großprojekte), Christian Most und Andre Hampel (beide Bauleiter Großprojekte), die bereits seit 30 Jahren für BAUER im Einsatz sind und bei der Errichtung bedeutender Bauprojekte wie dem BMW Forschungs- und Innovationszentrum, dem Flughafen München und dem Europäischen Patentamt entscheidend mitgewirkt haben.

„Mir gefällt besonders das Arbeitsklima bei BAUER gut. Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet, man lernt vieles voneinander und kann sich in schwierigen Situationen immer auf die Unterstützung der Kollegen verlassen“, erklärt Bauleiter Andre Hampel, warum er auch nach dreißig Jahren immer noch jeden Tag gerne zur Arbeit fährt. Dem kann Christian Most, der seine berufliche Laufbahn im Jahr 1991 mit einer Ausbildung zum Elektroinstallateur bei BAUER startete, nur zustimmen. „Hier wird man nicht nur als Mitarbeiter und Kollege, sondern als Mensch geschätzt“, sagt er. Ein starker Teamgeist auf der Baustelle ist für den Bauleiter sehr wichtig, nur so könne man sich auch über viele Jahre hinweg in seinem Job wohlfühlen und moderne elektrotechnische Anlagen auf höchstem technischem Niveau errichten. Andreas Mangstl ist als Projektleiter für die Abwicklung und Betreuung sowie die Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolgs von Großprojekten verantwortlich. Er mag die innovative Ausrichtung und das vielseitige Aufgabengebiet bei BAUER: „Die Arbeit zwischen Baustelle und Büro sowie viel Kontakt zu Kollegen und Geschäftspartnern macht mir sehr viel Freude. Zudem hat jedes Projekt seine eigene Herausforderung und benötigt eine individuelle Herangehensweise. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und man kann sich ständig aufs Neue beweisen – und das macht einfach Spaß.“

Am Beispiel dieses Trios zeigt sich, warum BAUER heute mit seinen 15 Standorten deutschlandweit zur Spitze der Unternehmen in der Elektrotechnik zählt. So wie sie haben auch alle anderen Jubilare in ihren jeweiligen Aufgabenfeldern, durch ihre individuellen Leistungen und Ideen, seit Jahrzehnten zur positiven Entwicklung des Unternehmens beigetragen. BAUER sagt DANKE!

Beim Bundesleistungswettbewerb in Oldenburg traten am vergangenen Wochenende 52 Landessieger aus sieben elektrohandwerklichen Berufen gegeneinander an, um die Besten der Besten in jedem Ausbildungsberuf zu ermitteln. Beim großen Festabend in der Weser-Ems-Halle wurden sie – unter Einhaltung der Hygieneregeln – feierlich und in Anwesenheit des Schirmherrn, Dirk Giersiepen, geehrt. Auf Grund seiner herausragenden Ausbildungsergebnisse bei der diesjährigen Gesellenprüfung konnte sich Marvin Scharm, der bei BAUER in München gelernt hat und mittlerweile als Elektroniker im Bereich Sicherheitstechnik arbeitet, für den 70. Bundesleistungswettbewerb des elektrohandwerklichen Nachwuchses Deutschland qualifizieren. Bei dem Wettbewerb, der vom 11. bis 14. November stattfand, konnte Marvin seine hervorragenden Kenntnisse unter Beweis stellen und wurde deutscher Meister in der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik!

Der Bundesleistungswettbewerb des elektrohandwerklichen Nachwuchses Deutschlands (BLW) des ZVEH ist die Deutsche Meisterschaft der E-Handwerke. In sieben Disziplinen – orientiert an den dazugehörigen Ausbildungsberufen – ermitteln die besten Junghandwerker aus allen Bundesländern ihre Bundessieger. Diese repräsentieren die elektrohandwerklichen Berufe anschließend auf der zentralen Schlussfeier des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks am Freitag, den 3. Dezember 2021 in Berlin.

Die ersten drei Sieger in jedem Wettbewerbsberuf erhalten zudem vom ZVEH verschieden dotierte Geldpreise, die für die berufliche Weiterbildung bestimmt sind. Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Marvin von ganzem Herzen zu seinem Sieg und freuen uns, dass wir mit ihm eine kompetente und zielstrebige Jungfachkraft in unseren Reihen haben.

Berufsorientierung im Zeichen des Sports – Wolffkran Open 24. bis 31.10.2021
Im Rahmen des alljährlichen ATP Challenger Turniers Wolffkran Open durften in diesem Jahr, nach einer Corona-Zwangspause 2020, erstmals wieder Schülerinnen und Schüler aus den Mittelschulen Buchbach, Dorfen, Altdorf und Taufkirchen (Vils) nicht nur Tennis, sondern auch das Unternehmen BAUER und Tennisprofis, wie z.B. Yannick Hanfmann kennen lernen.

Unter dem Motto „Aufschlag zur Ausbildung“ lud BAUER im Oktober insgesamt rund 60 Schüler der 7.-9. Klassen der Mittelschulen Buchbach, Dorfen und Taufkirchen zum ATP-Challenger Tennis Turnier Wolffkran Open in Ismaning bei München ein. Es gilt deutschlandweit als das bedeutendste Herren-Hallenturnier im Tennis. BAUER-Ausbilder Florian Sommerer verknüpfte die Sportveranstaltung mit der Möglichkeit in lockerer sportlicher Atmosphäre das vielfältige Ausbildungsangebot bei BAUER den interessierten Jugendlichen vorzustellen. Dabei ging er unter anderem näher auf die unterschiedlichen Fachrichtungen des Elektronikerberufes ein und zeigte, welche Chancen und Perspektiven sich den Schülern nach einer Ausbildung bieten.

Gute Ausbildungsarbeit ist wichtig
Im Anschluss an die Ausbildungsvorstellung hatten die Jugendlichen die seltene Gelegenheit, ihre Vorbilder auf dem Center Court live zu erleben und unter anderem Yannick Hanfmann, der bereits das Turnier in 2017 gewonnen hat, seit 2016 in der 1. Bundesliga und seit 2017 sogar für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft spielt, persönlich kennenzulernen. Für viele war das ein ganz besonderes Highlight. Als Partner und Sponsor unterstützt BAUER das Turnier seit der erstmaligen Austragung im Jahr 2017. Challenger-Profitennisturniere haben das Ziel, jungen Profis auf dem Weg an die Weltspitze eine Hilfestellung zu bieten. Deshalb ist das Turnier ein besonderes Engagement für BAUER, da sich dieser Ansatz sehr gut mit der firmeneigenen Ausbildungsphilosophie deckt, denn eine fundierte Ausbildung ist die optimale Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.